Das neue Gebäude für das Helmholtzinstitut erscheint als eigenständiger ungerichtet gleichförmiger Bau am Südhang des Landgrafen. Das Gebäude wird vom Freiraum, wie durch zwei Spangen, festgehalten und bindet es gleichzeitig in die stark geprägte Topografie ein. Die nördliche Zugangsbrücke ist ebenso Haupterschließung des Gebäudes wie potentieller Treffpunkt für Mitarbeiter*innen und Gäste des Instituts. Die rahmenden Bestandsgehölze werden um weitere Bäume und Sträucher sowie eine standorttypische, bodendeckende Gehölzpflanzung ergänzt.
Kategorie: Objektplanung, Wettbewerb
Auftraggeberin: Freistaat Thüringen (TLBV)
Kooperation: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten
Zeitraum: seit 02/2018
Bausumme: vrsl. 410.000 €(netto)
Fläche: 2.100 m²
Leistungsphasen: 1-8